Du liebst es kalt,
der Winter ist dein Haus.
Du ersehnst das Meer,
im Rausch der Wellen.
Du suchst den Strand,
Lockruf seiner Hühnergötter.
*
So will ich sein,
kaltes Küsteneis,
dich tragen auf dem Weg
zwischen Strand und Meer.
Und je weiter du
auf mir wandelst,
umso fester böte ich Stand,
wenn nicht deine Wärme
mich dahinschmelzen ließe.