Meine Mittel sind beschränkt,
wär so gern, der dir was schenkt.
Würde für dich Hasen zaubern,
ist der Zylinder, der mir fehlt.
Schickte dir von meinen Taubern,
als Züchter bin ich unbeseelt.
Möchte gern ein Bild dir malen,
die Farben geben keinen Sinn.
Denkmal sollte für dich strahlen
vom Künstler, der ich doch nicht bin.
Wollt gerne dir ein Heim errichten,
moderne Möbel selbst erdacht,
Eifer konnte nur vernichten
die Hoffnung, die ich mir gemacht.
Mir bleibt nur des Dichters Schreibe,
zu finden bei dir eine Bleibe.
Einen Reichen mag ich net
sowas kommt mir nicht ins Bett.
Ein Zaubrer ist ein Gaukler oft
ist nicht das, was man erhofft.
Taubern flattern gar zu sehr
möcht nicht mal Möwen, da vom Meer.
Farben wären gar nicht übel
teuer sind die Malerkübel.
Ein Denkmal hast du längst gesetzt
das hab ich bereits allen gepetzt.
Die Ländereien laden ein
zum Möbel reinstellen
nicht allein.
Warum soll keine Hoffnung sein
ist doch viel schöner
bin ich dein.
Ins Herz hast du dich längst geschrieben.
Würd ich dich sonst so liebend lieben?
–
Ich bin kein Dichter – „nur“ ´ne Frau
drum nimm´s mit meinen Reimen bitte nicht so genau!
Die Wahrheit sprech ich trotzdem aus
und freu mich auf das gemeinsame Haus.
🙂
LikeLike
🙂
LikeLike
Wie schön, da wird einem ganz warm ums Herz. 🙂
LikeLike
Hallo Bärbel,
das freut mich natürlich, wenn es uns gelingt, gleich noch ein paar weitere Herzen zu erwärmen.
Sei lieb gegrüßt,
Valentin
LikeLike
Liebe Bärbel, ich schließe mich an. Schön, wenn es auch dich wärmt!!
🙂
Liebe Grüße!
LikeLike