es ist der rhythmus
dröhnt treibt
von beat zu beat
von tag zu tag
grooved mich in wellen
schwemmt mich
aus dem hafen
trägt mich zu dir
oder dir
oder mir
tanzt mich
aus tälern
hinauf auf
gipfel des glücks
der übersicht
verschleiert im nebel
des 4vierteltakts
Hallo, liest sich schon mal gut. Kann man das auch irgendwo anhören? Auf Youtube vielleicht?
mfg
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Das Gedicht?
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Ja wieso? Ein Gedicht ist oftmals nur so gut, wie sein Vorleser es rüber bringt.
Der Reaktion nach, wohl eher nicht. Schade.
mfg
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Gute Idee, Stevo. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie man die ganzen toten Dichter auferstehen lassen könnte, damit sie das Zeitalter von youtube nutzen, bevor sie dann friedlich weiterschlafen.
🙂
Klasse Einfall, echt!
MFG.
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Sei mir nicht böse, aber diese Ansicht teile ich ganz und gar nicht. Gedichte sind heute keine reinen Vortragstexte mehr (wenn sie es denn jemals waren). Manches Gedicht kann sich im Vortrag gar nicht voll entfalten.
Abgesehen davon ist der Schreiber natürlich nicht unbedingt auch der Vortragende. Ein Drehbuchautor spielt ja seine Filme auch nur selten selbst. 😉
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