Lange schaute sie Tiger nach, der beschlossen hatte, den Abend im Garten zu verbringen. Sie liebte ihren Kater, mochte seine Anschmiegsamkeit, bei der er dennoch ganz er selbst blieb. Tiger schenkte ihr seine Zuneigung. Doch sie wusste, er brauchte sie nicht und würde die Beziehung beenden, würde sie ihm nicht mehr guttun.
Längst war der Kater im Gebüsch verschwunden. Noch immer starrte sie auf den Fleck, wo Tiger ihrem Blick entronnen war. Es erschien ihr wie ein Wunder. Sie beneidete ihre Katze.