Lange schaute sie Tiger nach, der beschlossen hatte, den Abend im Garten zu verbringen. Sie liebte ihren Kater, mochte seine Anschmiegsamkeit, bei der er dennoch ganz er selbst blieb. Tiger schenkte ihr seine Zuneigung. Doch sie wusste, er brauchte sie nicht und würde die Beziehung beenden, würde sie ihm nicht mehr guttun.
Längst war der Kater im Gebüsch verschwunden. Noch immer starrte sie auf den Fleck, wo Tiger ihrem Blick entronnen war. Es erschien ihr wie ein Wunder. Sie beneidete ihre Katze.
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Wundervoll!
Unsere Miezen sind in Wahrheit nicht nur die samtpfötigen Schmusekatzen, sie sind sehr klar und stark strukturierte Persönlichkeiten…
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Dankeschön. Wem sagst du das? Lili hält mich ganz schön auf Trab. 🙂
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*Haha!* Mieze Smokey mich auch! Wir sind Sklaven unserer Stubentiger! 😆
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Und wir können nichts dagegen tun! 🙂
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