13 Kommentare zu “Wortbeflügler: 5. Monolog

  1. Puh, ein Monolog mit zwei Protagonisten. Zwei Menschen, die aneinander vorbeireden, wäre ein guter Gedanke. Doch der Schluss passt nicht so recht. Und während ich das Wort „Gedanke“ schreibe, halte ich ihn gleich schnell fest, bevor er erkaltet!

    pustkowo

    Sie setzte sich auf den Stuhl und lauschte dem Echo des Gedankens, während er zu Asche zerfiel.

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      • Hi, valentiner,

        was ich nicht verstehe ist Folgendes: Ich habe den Link zum Bild zunächst bei mir als Kommentar gepostet, hat geklappt. Auch hier war er zu sehen, bei beiden Versuchen. Doch nach dem Absenden war weder das Foto da, noch der Befehl zum Hochladen weiterhin zu sehen.

        Dir vielen Dank für die Hilfe! Und eine schöne Woche noch!

        LG
        Elvira

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        • Also, wenn es bei dir geklappt hat, weiß ich im Moment auch nicht weiter.

          Allerdings müsstest du mir mal erklären, welchen Befehl zum Hochladen du meinst.
          Denn hochgeladen hast du das Foto ja bereits auf deinem Blog. Hier wird nur zur Bildseite auf deinem Blog verlinkt.

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  2. Monolog

    … was sollte er auch anderes machen.
    Er war es leid, mit sich selbst zu sprechen.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag!
    🙂

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  3. Pingback: Rostock-Blogs.de

  4. Ich wurde hierherzitiert und soll mir das mal ansehen… wie funktioniert das? Einfach ein, zwei Zeilen konfabulieren? Schwer, der Text ist in sich sehr schlüssig, die Zerbrechlichkeit des männlichen Egos wurde exakt auf den Punkt gebracht… mal sehen:

    „Sie starrte durch die Spiegelung der Flammen im Glas des Fensters in die Nacht. Stundenlang. Als gegen Morgen nur noch eine Glut übrig war, zündete sie sich daran eine Zigarette an. Extralang.“

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    • Hallo twixraider,

      schön, dich hier begrüßen zu dürfen. Obgleich ich mir ein wenig Sorgen mache: Du wurdest herzitiert? Wer quält dich denn dermaßen? 😉

      Jedenfalls ist die wichtigste Regel für dieses Projekt:

      Alles kann, nichts muss, jeder darf, keiner wird gezwungen!

      Was das genau bedeutet, kannst du hier nachlesen: http://valentiner.wordpress.com/wortbeflugler/.

      Und damit passt deine Beflügelung doch bestens. Und ich finde, sie gibt der Sie einen eigenen Charakter.

      LG

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      • Das war natürlich übertrieben, mir wurde der Wortbeflügler empfohlen… warum SIE mir ausgerechnet DIESEN Eintrag ans Herz gelegt hat, weiss ich allerdings nicht. Potentielle Hintergedanken will ich lieber erst gar nicht hochrechnen, da werd ich nur paranoid und erschrecke bei jeder neuen Spam zum Thema „Männlichkeit“. 😀

        Die Hausregeln hab ich inzwischen auch gefunden, die hätte ich persönlich etwas strenger gehalten, die Herausforderung liegt für mich in der Beschränkung. Andererseits hätte ich den Text etwas offener gehalten, am Ende war ja schon alles gesagt, klar und überdeutlich. Der Epilog an sich war nicht schwer, aber eigentlich relativ sinnfrei. Ähnlich wie im zeitgenössischen Mainstream-Kino, da wird auch immer noch explizit einer draufgesetzt, obwohl es am Ende eh einen Cliffhanger gibt. In der Fortsetung gibt es dann kaum noch Spielraum für Überraschungen…. aber das ist meine Meinung! 😉

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        • Ja, du hast natürlich recht. Beschränkung bringt Herausforderung. Aber jeder ist frei, sich solche Beschränkungen selbst aufzuerlegen.

          Mir geht es einfach um den Spaß und darum zu sehen, wie unterschiedlich die Vorlagen interpretiert werden können.

          Diese hier ist ja nicht speziell für das Projekt entstanden, daher ist es ein in sich abgeschlossener Text. Aber es besteht ja auch keine Pflicht, ihn fortzuführen. Man könnte ein alternatives Ende finden, einen ganz neuen Text schreiben, der einen Bezug zu diesem herstellt, oder eine Vorgeschichte schreiben.

          Man kann ihn interpretieren, ein passendes Bild finden, fotografieren oder zeichnen, ein Video oder einen Song einstellen, den man als passend erachtet und vieles, vieles mehr.

          Es gibt keine Grenzen, es sei denn, du setzt dir welche. 🙂

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