Beim 22. Wortbeflügler stellt sich wieder ein Gedicht euren Flügeln. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Ich glaube und hoffe, das folgende Gedicht bietet verschiedene Ansatzpunkte, es zu beflügeln.
Los geht’s:
wenig oder viel
licht
das dunkel zu erhellen
feuer
die eiszeit zu bannen
musik
die stille zu vertreiben
dich
die suche zu beenden© Philipp Bobrowski
Ich freue mich auf eure Flügel!
Pingback: Wortbeflügler 22: wenig oder viel | Quilt-Traum
Meine Flügel wachsen hier: http://wp.me/p1frmn-D2
Einen guten Start in die Woche wünscht
Elvira
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Und wunderbar gewachsen sind sie!
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Ja, ich flattere gleich los 🙂
Schön, heute hat noch jemand Flügel bekommen. Das freut mich!
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Mich auch!
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Flog ich doch vom Dunkel ins Licht,
dich zu suchen.
Sang ich zu dir,
tanzte für dich,
funkelte
wie schmelzendes Eis.
Stürmtest du aber vorwärts,
steppenbrandgleich
kaskadenbrausend,
eissturmtosend.
Warst du zu viel für mich.
Oder ich
zu wenig?
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Großartig! Das passt sehr schön und ist doch ebenso eigenständig. Danke!
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Danke schön.
Der Wortbeflügler war eben sehr inspirierend.
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Das freut mich.
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Licht in deinen Augen
Nur einen Spalt breit.
Feuer aus deinen Nüstern
Zerraucht die Höhle.
Musik in deinen Ohren
Die dich erinnert.
War einmal ein Weg
Der führte hinein
Tief in den Berg.
Du findest ihn da
Wo’s trommelt und paukt
In deiner Brust.
Da wart ich auf dich.
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Seeeeeehr schön! Und so smaugig. 😉
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Auch Drachen kennen die Sehnsucht.
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Ja, ich weiß.
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