Eine Minute Geduld kann zehn Jahre Frieden bedeuten.
Aus Griechenland
Eine Minute Geduld kann zehn Jahre Frieden bedeuten.
Aus Griechenland
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Über die Post, die ich so bekomme, kann ich mich ja normalerweise nicht beschweren. Aber gestern erhielt ich einen Leserbrief, der war wirklich böse! Ich sei ja wohl nicht so das blühende Leben, weil für einen Löwen doch ziemlich klein.
Könnt ihr euch das vorstellen? Das ist doch die Höhe! Ich bin überhaupt nicht klein! Ganz im Gegenteil! Ich bin sogar ein Stück größer als der Bergtroll Trolli, der ebenfalls bei Pfleger Valentin lebt. Hier ist der Beweis:
Wer erfahren will, wie ein Weblog in ungeplanter Zusammenarbeit mit einem halben Schwein beinahe für den Untergang der Papierindustrie gesorgt hätte, der sollte das unbedingt bei Störstoff nachlesen.
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Gestern musste ich Pfleger Valentin wieder einmal bei einem seiner Kunstprojekte Modell stehen. Er nannte es „The Big Blue“ .
Also ehrlich, hätte ich gewusst, was dabei herauskommt, hätte ich nicht mitgemacht. Ich seh ja aus wie eine hochtoupierte Löwin!
Beim Aussagenprojekt von Paradalis steht diese Woche der besonders knifflige Buchstabe ß an.
Und folgendermaßen heißt es dazu:
„Heute wird es noch einmal so richtig schwierig. Aber ich bin sicher, ihr packt das mit dem
ß.
Ich wählte eine Aussage, die man, so glaube ich, vielfältig umsetzen kann. Viel Vergnügen also!
🙂
Am besten ist, man isst das EssZett.“
.
Nun spielt man ja eigentlich nicht mit dem Essen. In diesem Fall sei mir aber eine Ausnahme gestattet:
Früher liebte ich EssZett-
Schnitten mir das Set vom Brett.
Massen fanden so den Tod,
in Maßen starben sie auf Brot.
Bei dieser kleinen Spielerei gibt es kein Richtig oder Falsch. Vielleicht habt ihr einfach Lust, die fehlende Gedichtzeile zu ergänzen:
Die Molli hat gehalten
den Schwur von ihren Alten.
Man sah sie abends ziehen
…
Der 26. Wortbeflügler ist wieder einer, der sich ergänzen lassen will. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Heute wird gar die Sehnsucht nach Flügeln thematisiert. Doch wer weiß schon, wie es der Vogel sieht?
Los geht’s:
Bei meinem Spaziergang traf ich ein Vögelchen. Es saß auf einem Ast und zwitscherte vor sich hin. Fröhlich, wie es mir schien.
„Wie beneide ich dich um deine Flügel, dich erheben zu können und die Welt von oben zu sehen. Den Wind zu spüren und der Sonne nahe zu sein. Frei von Hindernissen, frei im Blick.“
Das Vögelchen zögerte keinen Moment mit der Antwort: „Wenn du wüsstest!“© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Es ist beileibe nicht gesagt, daß jeder sich verheiraten sollte; aber einer Familie angehören, in einem Hause, zum mindesten in einer familienartigen Gemeinschaft, das sollte ein jeder.
Wilhelm Heinrich von Riehl
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Heute will ich euch … Huch, was ist denn jetzt los? Ich fühl mich ganz fedrig!
Wie bitte? Keine Feder? Ah, jetzt seh ich es auch. Na so was, da ist mir doch eine Schwimmpflanze auf den Kopf gefallen!
BennoP – Augenblicke vom 18.07.11:
brim de Ben bar
bo na bonfar
ri na rindun
um de kim run
Alltag und Humor
Autorin. Redakteurin. Kopfmensch mit Herzblut.
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
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