Aquatiner vom 01.07.11
Seit gestern habe ich ein Stativ für meinen Fotoapparat dank des freundlichen Hinweises, den der Wortman der Freidenkerin gegeben hat.
Das kommt, so hoffe ich, vor allem meinen Aquarienbildern zugute, denn bei den schwierigen Lichtverhältnissen verwackeln die Nahaufnahmen leicht, ganz abgesehen davon, dass ja schon die Fische nicht stillhalten.
Kap Blue hat es aber für mich getan (zum Vergrößern aufs Foto klicken):
Gerade habe ich mich gewundert – das Bild kenne ich doch… du hast es vom anderen Blog hierher gebracht 😉
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🙂
Ja, einmal die Woche eröffne ich sozusagen mit dem Valenreiter ein Blogfenster zu den anderen Seiten.
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Ist doch eine gute Idee.
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Finde ich ja auch. 🙂
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Schön, diese Unterwasserwelt. Mir fiel dabei folgende Begebenheit ein: Nach jedem Urlaub waren die ersten Gänge beim Betreten der Wohnung die meines annes zu den Auarien, meine auf den Balkon. Einmal fielen aber unsere beide Blicke sofort in das 480l-Becken, denn der Anblick war grandios. in einem Drittel drängte sich der gesamte Fischbestand bis auf das Pelvicachromis Pulcher – Pärchen. Während das Weibchen ihre schon freischwimmende Brut beschützte, bewachte das Männchen – bedeutend kleiner als die meisten seiner Mitschwimmer – die unsichtbare Grenze der anderen 2 Drittel. Übrigens hat fast die ganze Brut überlebt – auch die anderen Fische den vorübergehend kleineren Lebensraum. Wir hatten das Elternpaar mit der schnell wachsenden Nachzucht in ein Aufzuchtbecken umgesiedelt.
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Schöne Begebenheit. Ich freue mich auch jedes Mal wie ein Schneekönig, wenn ich Nachwuchs entdecke. Und der braucht bei mir kein Aufzuchtbecken, um in recht großer Zahl zu überleben, denn Eltern und Mitbewohner gehen weitgehend schonend mit ihm um und viele Versteckmöglichkeiten leisten das Übrige.
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Wir haben das Paar mit den Jungen auch nur umgesetzt, damit der Rest der Mitschwimmer wieder das ganze Becken nutzen konnte.
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