Beim 34. Wortbeflügler gilt es wieder ein Gedicht zu beflügeln. Natürlich wieder entsprechend der ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme.
Haben wir nicht alle zu wenig Zeit? Empfinden wir nicht alle die Tage zu kurz? Das soll unser heutiger Ausgangspunkt sein.
Los geht’s:
Wo ist denn bloß der Tag verschwunden?
Wo verblieben seine Stunden?
Am Morgen hatte ich geplant
so viele Dinge, wie mir schwant
ist nun schon des Tages Ende,
die Arbeit meiner beiden Hände,
die schufteten von früh bis spät,
was meine Planung ausgesät,
hat kein bisschen ausgereicht,
nun wird es morgen auch nicht leicht.© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Toll geschrieben. Und so wahr. Ich muss auch morgen wieder ran 😉 Mal herzliche Grüße hier lass, Barbara
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Ganz liebe Grüße zurück. Und ich wünsche dir, dass es dir besser ergeht als in dem Gedicht und du alles schaffst, was du dir vorgenommen hast. Dazu wünsche ich dir noch die Zeit, um dich dann zu erholen. 🙂
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Vielen Dank und ja ich sorge auch für Erholungsphasen, die finde ich immer in der natur 😉
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Ja, da kann man sich gut erholen!
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Doch will ich nicht weiter an Morgen denken,
sondern den Blick auf Dich jetzt lenken,
Du erhellst meinen Abend
Deine Liebe gibt Kraft,
so dass ich letztendlich
alles schaff‘
(okay, etwas holprig :))
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An wen du dabei wohl denkst?
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da schweige ich jetzt mal 🙂
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Dann frag ich mal nicht weiter. 🙂
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