Zum dieswöchigen Bildbeflügler muss ich nicht viel sagen. Ich bin sicher, das Foto spricht sofort zu euch. Aber was sagt es denn?
So funktioniert’s:
Ich stelle ein Bild ein und hoffe, es beflügelt euch. Die einfachste Variante ist die, für das Bild einen passenden Titel zu finden, den ihr in den Kommentaren posten könnt.
Natürlich dürft ihr euch von den Flügeln auch weiter tragen lassen. Vielleicht fällt euch ein kleiner Spruch zu dem Bild ein, ein Gedicht oder sogar eine ganze Geschichte. Vielleicht habt ihr ein eigenes Bild, das dazu passt, oder ihr macht euch auf den Weg, eines zu fotografieren oder zu zeichnen. Vielleicht fällt euch noch etwas ganz anderes dazu ein.
Falls ihr euch nicht auf die Kommentare hier beschränken wollt und euch etwa auf eurem eigenen Blog beflügeln lasst, würde ich mich über einen kleinen Link zu diesem Artikel freuen.
Es ist auch erlaubt, das Bild mitzunehmen, allerdings nur unter der Bedingung, dass ihr den Urheber nennt (wenn nicht anders angegeben: BennoP).
Also, was fällt euch denn zu diesem Bildchen ein?
Titel: Wer sich einen Affen in den Kopf setzt, ist selbst schuld! 😉
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So, meine Liebe, ich hoffe, du hast noch ein bisschen Freizeit. Spätestens im übernächsten Jahr möchte ich den dem Titel angefügten Roman von dir lesen!!!
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Das wird eine Kurzgeschichte mit bösem Ende. Oder eine Endlostelenovela. 😉
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Beginne mit der Kurzgeschichte. Während ich die lese, kannst du die Telenovela schreiben. 😉
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Da wird was ausgeküngelt, eine Verschwörung vielleicht…
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Nanu, Margot, auf was für Gedanken kommst du denn? Gegen wen denn?
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Vielleicht gegen King Lui, den König vom Affenland? 😉
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Na, das wäre aber frech! 🙂
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Kann man auch eine Gegenaufgabe stellen?
🙂
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Sag mal, du Schlingel…ine! Soll ich das jetzt beflügeln oder nachmachen? 😉
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Beflügeln, Herr Kollege, was sonst. Ein Titel wär fein! 😉
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Tja, ich liebe ja die kurzen Titel. Der erste der mir eingefallen ist:
Draußen.
Zu unromantisch? Wie wäre es mit:
Zu zweit bist du nie allein.
Nicht gruselig genug? Immerhin vermittelt das Bild eine düstere Stimmung.
Der Tod lauert hinter dem Vorhang.
Na, sag mal, ist mir denn gar nicht aufgefallen, dass die Protagonisten arg wenig anhaben???
Ist so kalt der Winter,
Wo du bist, wird mir niemals kalt,
Ich und mein Heizkörper,
Du und dein Heizkörper,
Energiesparliebe,
Nimm deine Hand da weg!
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Da sieht man mal wieder, welche Flügel männliche Phantasie bekommt. 😉
Und man sieht, dass man den Beflügler hin und wieder auch retour beflügeln muss, wenn dann so viel Kreatives herauskommt.
Das war übrigens mein Seminarschloss in Wolfenbüttel und diejenigen Seminarteilnehmer, die frech waren, die wurden dann vor dem Schloss in Stein verwandelt. Es gab eine ganze Riege davon. 😉
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Dein Seminarschloss? Dann wundert es mich doch nicht, warum du heil nach Hause gekommen bist. 😉
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Wer hat schon ein Seminarschloss, gell? Und das Steinverwandeln macht auch Spaß. Man hält sich die Nase zu, pfeift dabei einen Walzer und spuckt dem frechen Teilnehmer dann dreimal über die linke Schulter. Und abrakadabra hat er keine größeren Sorgen mehr als Taubenschiss. 😉
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Na ja, ganz so einfach stelle ich mir das jetzt nicht vor. Muss man denn noch pfeifen, wenn man schon spuckt? Selbst wenn nicht – ein bisschen Zielsicherheit gehört ja wohl auch dazu. Oder funktioniert der Zauber auch, wenn man nicht trifft … also doch trifft? Wenigstens kann es dem Be… Getroffenen dann auch egal sein. 😉
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Erst pfeifen, dann spucken. Hexerei für Anfänger, Band 1, Seite siebenhundertsiebenundsiebzig. Spucken mit gespitzten Lippen und einer Luftbefeuchtung von elfeinhalb Prozent. Ein wenig tricky, aber mit Übung geht es bestens. 😉
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Klar, wie dumm von mir! Natürlich kennst du dich da aus. Du bist ja über das kleine Hexeneinmaleins weit hinaus!
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😉
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