Beim diesmaligen Lückenfüller geht es ziemlich böse zu. Zur Verteidigung des Protagonisten muss ich anführen, dass er unter magischem Einfluss steht. Damit kann ich mich nicht entschuldigen. Ich war einfach schusselig und habe schon wieder ein Wort verloren. Wisst ihr, welches?
Der Zug fuhr auf dem Marburger Bahnhof ein. Adrian wartete nicht wie üblich, bis sich alle anderen Fahrgäste, die hier aussteigen wollten, an seinem Abteil vorbeigedrängt hatten. Als er seine Sachen beisammen hatte, öffnete er die Tür zum Gang und schob sich direkt vor einer älteren Dame hinaus.
„Müssen Sie so drängeln, junger Mann? Haben Sie denn keine Achtung vor dem Alter?“
„Apropos Alter“, antwortete Adrian. „Wo wollen Sie denn in Ihrem Alter noch so eilig hin? Die _____ erreichen Sie doch noch früh genug.“
Das ungläubige Kopfschütteln der Oma brachte ihn zum Lachen.
Anschlussseilbahn in den Himmel?
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Das wäre mal eine Idee gewesen! 🙂
Aber vermutlich hätte ich dann Leserbriefe bekommen: „Sagen Sie mal, Herr Bobrowski, das hat Ihnen doch die Frau Toman vorgesagt!“ 😉
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Endstation?
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Klasse! Schon haben wir die Lösung!!!
Der Ausschnitt stammt aus meiner Geschichte „Das Über-Ich“, die in der von Timo Bader herausgegebenen Geschichtenweber-Anthologie „Optatio Onyx – Wünsche des Verderbens“ erschienen ist.
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Die Seilbahn hätte mir auch gefallen. Aber dem jungen Mann hätte ich den „Himmel“ nicht wirklich zugetraut 😉
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Natürlich! Da seht ihr mal, wie mein Hirn funktioniert. Immer um die Ecke! 😉
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Aber es funktioniert. 😉
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