Heute ist es wieder Zeit für eine meiner überaus seltsamen Quiz-Fragen. Dieses Mal klären wir entsprechend einem neuen Trend bei Facebook mal ein Geheimnis aus der Familie:
Welchen indianischen Namen könnte meine Oma tragen?
a) Die dem Tiger ins Auge blickt,
b) Die dem Affen Milch gibt,
c) Die dem Hund das Maul ausräumt,
d) Die der Katze den Schwanz verknotet.
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Wie ich in meinem Aquarium mit Kies gegen Wassertrübungen vorgegangen bin.
Zweimal in letzter Zeit habe ich anderen bei der Einrichtung ihrer Aquarien geholfen.
Ich traue mich noch gar nicht richtig. Es ist schon so ewig her, das letzte Mal, dass ich gebloggt habe. Und wer hat Schuld? Die Arbeit, Social Media, überhaupt viel zu wenig Zeit … Ich! Nun glaube ich nicht, dass der Welt irgendetwas Essenzielles verloren geht, wenn ich mal eine Weile (ein paar Jahre) nicht […]
Solltet ihr diesen Beitrag lesen können, hat zumindest eines schon mal geklappt: Ich habe meine Zugangsdaten zu diesem Blog wiedergefunden. Und sie funktionieren noch. Die Tür zu neuen Blogbeiträgen wäre damit schon mal geöffnet. Nun muss ich nur noch hindurchgehen. Bin selbst gespannt, ob und wie bald das klappt. Bis dahin winke ich schon mal […]
Du misst ihn und er misst dich,
Du misst dich und er misst sich …
. Fakten sind gegeben, Auch Wahrheit wird gemacht, Kann jeder selbst sich weben Ein Stück von Tag und Nacht. Niemand kann erschüttern Ein Bild von dieser Welt, Wenn’s kommt von alten Müttern So passend wie bestellt.
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Es fängt auf jeden Fall mit „Die“ an, oder täusche ich mich da?
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Nein, damit bist du sogar schon mal nah dran! 🙂
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Da ich nicht mal weiß, wie der Originalname Deiner Oma ist, tippe ich auf Lösung a, aber eine affenfütternde Oma wäre auch nicht schlecht. Mein Bruder heißt „Taube auf der Schildkröte“ – köstlich für alle, die ihn kennen!
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Oh, das war vielleicht missverständlich: Entgegen dem FB-Trend beruht der potentielle Indianername meiner Oma nicht auf ihrem richtigen Namen, sondern auf einer wahren Begebenheit.
Was macht denn die Taube auf der Schildkröte???
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Dann wird es wohl „c“ sein, denn einen Katzenschwanz verknoten, kann ich mir schwerlich vorstellen.
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Damit liegst du vollkommen richtig. Ich werde es nie vergessen!
Es ist lange her. Ich war vielleicht 12. Meine Oma war zu Besuch und wir gingen gemeinsam mit meinem damaligen Hund Akela spazieren. Der aufgeweckte Mischlingsrüde spielte mit einem Ast. Doch mit seinem kräftigen Gebiss zerbiss er den Stock einfach. Und zwar so ungünstig, dass der Ast zu beiden Seiten seines Mauls abbrach und der Mittelteil sich an beiden Innenseiten tief in seinen Oberkiefer bohrte. So kam er zu uns angelaufen und präsentierte uns seine blutende Schnauze.
Ich war absolut geschockt von dem grausigen Anblick, meine Oma aber handelte sofort und entschlossen. Nicht weniger erstaunt war ich über meinen Akela. Obwohl er mächtige Schmerzen gehabt haben muss, erst recht, als meine Oma mit der Hand an dem Teil in seinem Maul herumzerrte, blieb er vollkommen ruhig. Ich war so froh, als alles vorbei war. Und stolz: sowohl auf meine Omal als auch auf meinen Hund!
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Tapfer, alle beide! 🙂
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Allerdings!
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