Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Wisst ihr, so insgesamt fühle ich mich ja bei Pfleger El ganz wohl. Aber irgendwie … Manchmal könnte man glauben, ich bin nur ein Spielball. Ist ja wie im Zirkus!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Tja, in ganz neuer Umgebung. Aber es beginnt ja auch ein neues Jahr. Und selbst für das Projekt 52 gibt es schon neue Regeln für 2012.
Und auch für mich selbst gibt es einiges, an das ich mich erst noch gewöhnen muss. Ich halte mich da an Lord George Gordon Noel Byron, den ich an dieser Stelle frei zitieren möchte:
Auf! Abermals ein neues Jahr … Wieder eine Poststation, wo der Leu den Pfleger wechselt.
Wollen wir mal sehen, wie ich mit Pfleger Elsoron, den ich auch gern Pfleger El nenne, auskomme. Scheint ein rauer Kerl zu sein.
Euch wünsche ich einen guten Rutsch! Auf dass ihr 2012 auf allen vier Pfoten landet, die Zähne scharf bleiben und die Mähne sprießt! Allzeit viel Wild auf euren Wegen!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
In der Nacht sind alle Löwen grau. Das weiß ja wohl jedes Kind. Um so schöner, wenn sich im Rücken des Löwen ein wahres Funkelwunder auftut.
Schön bunt!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Pfleger Valentin hat mir von der schönen Cleopatra erzählt. Da hab ich gedacht, was die kann, kann ich schon lange. Natürlich ohne das ganze Blütengelumpe. Und erst recht ohne Honig. Bäh! Klebrig süßes Zeug!
Aber ansonsten alles, wie es sein soll. War echt schön. Alles in weiß und in lecker!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Heute will ich gar nicht viel erzählen. Nachdem ich es nun das zweite Jahr erleben darf, muss ich einfach mal sagen:
Im Dezember kriegt ihr Menschen alle einen Rappel. Zielsicher fokussieren sich all eure Sinne nur noch auf eines: Kitschiges!
Geht Pfleger Valentin nicht anders, wie folgendes Foto beweist:
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Ja, der eine oder andere mag es nicht glauben, aber auch ich vollbringe ab und an eine gute Tat. So zum Beispiel heute Morgen: Auf Pfleger Valentins Bitte hin habe ich mich zum Abwasch begeben. Sogar gern. Hätte ich Ärmel, ich hätte sie hochgekrempelt! Aber es ging auch so. Abgewaschen? Na, na, na, wir wollen ja nicht gleich übertreiben. Aber ich habe mich gern in Position gestellt, um vor dem abgewaschenen Geschirr für Pfleger Valentins Foto zu posieren.
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Kennt ihr das Spiel Teekesselchen? Dann seid ihr ja bestens vorbereitet und findet bestimmt heraus, wovon ich hier spreche.
Pfleger Valentin hat mir nämlich erzählt, dass er mal richtig Musik gemacht hat. Das wollte ich natürlich genau wissen. Und als er fertig war mit seinem Bericht, habe ich zu ihm gesagt: „Dann hast du ja gar nicht wirklich Musik gemacht, sondern nur wie ein Blöder auf irgendwelche Teekesselchen eingedroschen.“
Da sagt er zu mir, ich soll aufpassen, weil er mir sonst das Teekesselchen über die Ohren ziehen würde!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Hab ich heute Nacht etwas Tolles geträumt! Es begann mit einem zarten Salamigeruch, der mir in die Nase stieg. Dann sah ich sie förmlich über mir schweben – eine große Wurst, ganz für mich allein!
Aber das Großartigste an solchen Träumereien ist, wenn sie nach dem Erwachen Wirklichkeit werden. Und tatsächlich: Als ich die Augen öffnete, wartete sie schon auf mich.
Wie sie dahinkam? Ganz einfach: Ich hatte sie am Abend über mir aufgehängt. War echt nicht leicht, sie nicht gleich aufzuessen. Ein kleiner Happs fehlte seltsamerweise heute Morgen schon.
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Ich muss an dieser Stelle Pfleger Valentin mal loben. Ja, wirklich. An dieser Stelle nämlich, an der ihr mich da auf dem Foto stehen seht, herrschte vor wenigen Tagen noch absolutes Chaos. In echt! Und jetzt schaut mal, wie schön ordentlich es da jetzt aussieht.
Gut, für mich ist da nicht wirklich ein Unterschied zu erkennen, aber Pfleger Valentin hat immer geschimpft, weil seine Bücher alle nicht an den Plätzen standen, an die sie gehörten. Nach dem Umzug hatte er sie schnell irgendwo in die Regale gestellt und nun ständig rungejammert, er müsste sie endlich wieder sortieren.
Und damit hat er jetzt endlich angefangen. Nach nur wenig mehr als einem halben Jahr! Und ihr seht hier das Ergebnis. Ja, fast das gesamte. Das oberste Regalbrett des ersten von keine Ahnung wie vielen Regalen ist komplett richtig einsortiert. Ich bin sicher, in nur wenigen Jahrzehnten hat mein guter Pfleger das gesamte Bücherchaos bereinigt und findet auf Anhieb alles, was er sucht.
Wenn er das dann geschafft hat, kann er bestimmt auch mal seinen Schreibtisch aufräumen.
Alltag und Humor
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