„Der April geht zu Ende und ich habe noch immer nicht meinen Frühling gefunden.“
„Na und? Ich auch nicht.“
„Warum bist du dann so fröhlich?“
„Mein Frühling ist nicht an Jahreszeiten gebunden.“
„Der April geht zu Ende und ich habe noch immer nicht meinen Frühling gefunden.“
„Na und? Ich auch nicht.“
„Warum bist du dann so fröhlich?“
„Mein Frühling ist nicht an Jahreszeiten gebunden.“
Heute gibt es den neuen Wortbeflügler.
Wer nicht mehr so genau weiß, worum es dabei ging, klickt einfach auf den vorstehenden Link.
Das folgende Gespräch ist sehr seltsam. Vielleicht lässt es sich gerade deshalb vielfältig interpretieren und beflügeln:
Monolog
„Es ist kalt“, sagte er und zog sich aus.
„Ich sehe“, sagte sie.
„Was?“, fragte er.
„Wie, was?“, fragte sie.
„Was siehst du?“, fragte er.
„Nichts“, antwortete sie.
„Aber …“, begann er.
„Ich hab’s vergessen“, unterbrach sie ihn.
„Aha“, sagte er und verstand nicht.
Sie drehte sich um.
Er legte seine abgelegten Kleider ordentlich über die Lehne des Stuhls, zitterte ein wenig vor sich hin und sprang ins Feuer.© BennoP
Ich freue mich auf eure Flügel!
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Beflügelt von:
Diesen Film nicht zu kennen kommt einer Bildungslücke gleich. „Wir können auch anders“ ist Kult! Die Roadmoviekomödie von Detlev Buck („Männerpension“) gehört sicher zu den schrägsten deutschen Filmen aller Zeiten.
Die eher wortkarge Komödie regte die Fans an, bei wiederholten Kinobesuchen die Dialoge mitzusprechen und die Sprüche aus dem Film so oft wie möglich in Alltagssituationen anzuwenden. Dabei sind es nicht nur die naiven Brüder Kipp (Joachim Król) und Most (Horst Krause), die für Lachanfälle sorgen, auch die skurrilen Nebenfiguren, die perfekte Kulisse des Nachwende-Ostens und die grandiosen Hintergrundgeräusche bieten immer Neues zu entdecken.
Also unbedingt am Samstag um 15.30 Uhr den NDR einschalten!
… oder Gespräch unter Bewunderern:
„Sie muss in einem früheren Leben eine Prinzessin gewesen sein“, sagt der eine, das Antlitz der Bewunderten betrachtend.
Der andere freut sich, denn er meint, es sei nur bedingt ein Kompliment, die Vorzüge der Vergangenheit ans Tageslicht zu zerren. Doch noch bevor er einen Plan fassen kann, wie er dies für sich ausnutzen könne, fährt der erste fort:
„Schau sie dir an! Nun ist sie eine Königin!“
Alltag und Humor
Autorin. Redakteurin. Kopfmensch mit Herzblut.
Irrelevanzen aus Münster.
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
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Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
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