Familie
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Heute gibt es den Wortbeflügler wieder als Gedicht. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme bestehen.
Familie erlebt ja jeder sehr unterschiedlich. Wie ist es bei euch?
Der eine hat und hat doch keine,
der andere lebt in vollem Glück,
da gibt es die, die wünscht sich eine,
und jene, die kehrt nie zurück.Der eine denkt an viele Leute,
mancher nur an dich und mich,
Manche bietet Halt im Heute,
und sei es nur am Frühstückstisch.War für dich Familie gestern?
Träumst du in die Zukunft noch?
Denkst zuerst an deine Schwestern?
Füll’n Freunde das Familienloch?© Elsoron
Ich freue mich auf eure Flügel!
Tandem der Woche ist ein gemeinsames Projekt von Claudia und mir. Montag ist Tandem-Tag, jede Woche gibt es ein Fundstück zu entdecken, sei es ein Bild, ein Zitat, ein Video oder ein Song, zu dem wir unabhängig voneinander jeder einen kurzen Text schreiben werden.
Nanu, elf Kinder hab ich schon,
ist das da etwa auch mein Sohn?
Ne Tochter? Ach, ich weiß es nicht,
man sieht es nicht bei diesem Licht.
Ein bisschen mickrig ist es wohl,
kein Wunder bei dem Blätterkohl.
Die Nase, die passt nicht so ganz,
doch diese Farben, dieser Glanz,
die hat es eindeutig von mir,
wüsst ich nur, wer das Muttertier …
Vielleicht seh ich nicht länger hin,
kommts andern gar nicht in den Sinn.
Tandem der Woche ist ein gemeinsames Projekt von Claudia und mir. Montag ist Tandem-Tag, jede Woche gibt es ein Fundstück zu entdecken, sei es ein Bild, ein Zitat, ein Video oder ein Song, zu dem wir unabhängig voneinander jeder einen kurzen Text schreiben werden.
Die Familie macht mich froh,
geborgen auch und sicher,
und manchmal geht’s hoch her im Zoo
mit Toben und Gekicher.
Im Anschluss ruhen wir dann aus,
wir ham ja keine Eile,
gemütlich ist’s in unserm Haus.
Boah, hab ich Langeweile!
Aquatiner vom 31.12.11:
Vor wenigen Tagen hat sich eine kleine Gruppe Zwergkärpflinge von der großen Familie verabschiedet und ihrer Heimat, dem Sechser, die Schwanzflosse gekehrt. Schon nach wenigen Schwimmstößen teilte sich die Gruppe erneut auf: Ein Teil machte es sich gleich nebenan im Garnelentöpfchen bequem, die anderen begaben sich auf die weite Reise quer durch mein Wohnzimmer über den Flur bis in mein Schlafzimmer, wo sie sich im kürzlich frei gewordenen Mickey niederließen. Dort wollen sie im Jahr 2012 eine neue und unabhängige Familiendynastie gründen.
Ich wünsche den kleinen Heterandria Formosa dabei einen guten Start und viel Glück, ganz wie ich es auch meinen Blogbesuchern wünsche. Rutscht gut rein!
Ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Zu diesem Anlass möchte ich heute beim Valenreiter einen Link mit euch teilen, der mir ehrlich ans Herz ging:
In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Familien, dass Weihnachten für euch im wahrsten Sinne ein Zur-Ruhe-und-Besinnung-Kommen bedeutet.
Heute ist es wieder Zeit für eine meiner überaus seltsamen Quiz-Fragen. Dieses Mal klären wir entsprechend einem neuen Trend bei Facebook mal ein Geheimnis aus der Familie:
Welchen indianischen Namen könnte meine Oma tragen?
a) Die dem Tiger ins Auge blickt,
b) Die dem Affen Milch gibt,
c) Die dem Hund das Maul ausräumt,
d) Die der Katze den Schwanz verknotet.
Ich glaube, ich habe eine neue Freundin. Heute, genau einen Tag bevor ich mich auf eine kleine Reise begebe, hat sie mir bereits ihren dritten Besuch abgestattet. Neulich blieb sie sogar über Nacht. Sie hat wohl eine große Familie und ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht manchmal eine ihrer Schwestern vorschickt.
Jedenfalls musste ich ihr sagen, dass ich mich für eine Woche verabschieden muss. Aber wenn es mir die Zeit erlaubt, kann sie dennoch hin und wieder hier auf dem Blog etwas von mir lesen. Außerdem habe ich ihr, die sie da an meiner Balkontür ganz traurig zu mir hereinschaute, vorgeschlagen, in der Zwischenzeit meine Fenster zu putzen. Sieht so aus, als würde sie sich das überlegen. Bisher hat sie jedenfalls nicht Reißaus genommen.
Es ist beileibe nicht gesagt, daß jeder sich verheiraten sollte; aber einer Familie angehören, in einem Hause, zum mindesten in einer familienartigen Gemeinschaft, das sollte ein jeder.
Wilhelm Heinrich von Riehl
Hallo zusammen, hier brüllt schon wieder euer Lev Leo!
Das liegt daran, dass ich letzte Woche, als Pfleger Valentin in Chemnitz war, gar nicht daran gedacht habe zu brüllen. Zumindest nicht hier im Netz.
Na ja, nun weiß ich gar nicht, was ich erzählen soll. Pfleger Valentin meinte, ich könnte doch von Molly berichten, jetzt wo wir doch quasi eine Patchwork-Familie sind. Aber ich hab gar keine Lust, über dieses Ungeheuer zu sprechen. Pfleger Valentin ist ja ganz hin und weg und zeigt euch dauernd Bilder von ihr.
Ich hatte dagegen echt einen schlechten Start mit diesem Mistvieh aus Sao Paulo. Zugegeben, inzwischen verstehen wir uns ganz gut. Hat mich aber einige Überwindung gekostet. Schließlich hat sie mich bei unserem ersten Kennenlernen übel zugerichtet. Natürlich hat sie mich hinterrücks überrascht, sonst hätte ich sie fertiggemacht. Gefressen hätte ich diesen Mischlingsköter!
Und Pfleger Valentin? Hat sich köstlich amüsiert! Hat gesagt, jetzt wäre ich ein richtiger Patchwork-Löwe. Dieser Blödmann! Ist eben nur ein Mensch.