Ich schleiche mich in meiner zeiteingeschränkten Art gerade an das nächste Lesevergnügen heran: Ursula Poznanskis Thriller „Blinde Vögel„. Allein der Name der Wiener Bestsellerautorin verspricht bestgemachte Hochspannung. Dazu wird es für mich ein Wiedersehen mit den Ermittlern aus „Fünf„. Und dann noch dieser Klappentext von der Verlagsseite:
Zwei Tote in Salzburg. Sie stranguliert, er erschossen. Die Tat eines zurückgewiesenen Liebhabers?
Aber die beiden scheinen zu Lebzeiten keinerlei Kontakt miteinander gehabt zu haben. Oder täuscht der erste Blick? Das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger ist ratlos. Aber Beatrice mag die Sache nicht auf sich beruhen lassen und verfolgt die Spuren, die die Toten im Internet hinterlassen haben. Auf Facebook wird Beatrice fündig: Beide waren dort Mitglieder in einem Forum, das sich ausgerechnet mit Lyrik befasst. Gedichte werden hier mit stimmungsvollen Fotos kombiniert und gepostet. Ganz harmlos.
Ganz harmlos?
Bald ahnt Beatrice, dass die Gedichte Botschaften enthalten, die nur wenige Teilnehmer verstehen. Düstere Botschaften, in denen es um Angst und Tod geht. Und dann stirbt eine der Lyrik-Liebhaberinnen…
Zur Einstimmung habe ich mir dann noch den Teaser angesehen: