Nachdem ich monatelang das Gefühl hatte, arbeitstechnisch fast die Übersicht zu verlieren, scheint es mir, dass es im Augenblick wenigstens etwas überschaubarer wird. Kann sich aber jeden Moment wieder ändern.
Nachdem ich monatelang das Gefühl hatte, arbeitstechnisch fast die Übersicht zu verlieren, scheint es mir, dass es im Augenblick wenigstens etwas überschaubarer wird. Kann sich aber jeden Moment wieder ändern.
Das Jahr hat noch nicht einmal Milchzähne und trotzdem würde mich interessieren, welches Gefühl ihr mit 2012 verbindet. Immerhin sagen manche, die Welt gehe nun endgültig unter. Aber ganz davon abgesehen glaubt ihr vielleicht, dass für euch persönlich dieses Jahr euer absolut bestes aller Zeiten wird. Oder schon die ersten Tage haben euch das Jahr komplett versaut.
Wie wird euer ganz individuelles 2012? Ich wünsche euch dafür jedenfalls noch einmal alles Gute!
Für diesen Wortbeflügler gibt es wieder ein kleines Gedicht. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Heute soll euch das Heimische beflügeln. Nein, nicht die viel besungene Heimat, das Daheim. Der Ort, das Gefühl, der Traum, die Erinnerung, …
Los geht’s:
Daheim, nur ein Wort
für so vieles, einen Ort,
ein Sofa nur, das Elternhaus,
die große Bühne, den Applaus,
die weite Welt, die Einsamkeit,
die besten Freunde, das Zu-Zweit.© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Mir ist gestern mal so richtig klar geworden, dass ich mich seit meiner Abreise aus Indien doch ein bisschen verändert habe. Sicher, ich bin immer noch ein großer, kräftiger und wilder Löwe, aber Pfleger Valentin hat mich doch ein bisschen vermenschlicht.
Aufgefallen ist mir das, als er mir gestern versehentlich ein paar Pflanzenreste aus seinen Aquarien über den Kopf geschmissen hat. Da fühlte ich mich gleich wie im heimischen Dschungel. Das war echt ein super Gefühl. Tierisch!
Ich wollt, ich wär ein Vögelein
und schaut‘ bei dir zum Fenster rein.
Lässt du mich endlich zu dir ein,
wollt ich bei Wein und Kerzenschein
von da an nie mehr Vogel sein.
Tolles Gefühl sogar, wenn man den letzten Punkt in einem Romanmanuskript setzt. Selbst dann, wenn man noch ein bisschen Überarbeitung vor sich hat. Am 16. geht es dann ins Lektorat. Dann gibt es den nächsten Grund zur Freude.
Alltag und Humor
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
von süss bis ungeniessbar
Begleite mich dabei, wie ich einen eigenen Verlag gründe.
willkommen in meinen Armen
Emily - eine liebenswerte Chaotin
Was raus muss, muss raus...
Einfach ein anderes WordPress.com Blog
versinke im ...