Ob uns der Anblick eines glücklichen Liebespaares erfreut, hängt viel zu oft davon ab, wie es um unser eigenes Liebesleben bestellt ist.
Ob uns der Anblick eines glücklichen Liebespaares erfreut, hängt viel zu oft davon ab, wie es um unser eigenes Liebesleben bestellt ist.
Im heutigen Wortbeflügler geht es ums Glück. Das große und das kleine. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Heute ist also wieder ein Gedicht an der Reihe, auf eure Flügel zu warten. Zu dem, was wir als Glück empfinden, hat doch sicher jeder etwas zu sagen.
Los geht’s:
suchst das Glück
das große
übersiehst die momente
die kleinen
wirst nie
glücklich© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Sie wusste, dass es für ihn kaum etwas Unnötigeres gab als die Ehe auf dem Papier. Nur die Rücksicht auf sie hielt ihn davon ab, seine Philosophie von der Ehe ohne Trauschein stets und ständig nach außen zu tragen. Daher setzte ihr Herz für einige Schläge aus, als er sie eines Abends in trauter Zweisamkeit fragte, ob sie ihn heiraten wolle.
Nie wieder könnte er ihr einen größeren Liebesbeweis erbringen. Nie wieder könnte er sie glücklicher machen. Sie blieb noch einen Moment still, wollte den Augenblick genießen und sichergehen, dass sie ihn ebenso sehr liebte, um ihm eine Liebeserklärung zu geben, die der seinen gleichkam. Sie unterdrückte ein Seufzen und antwortete: Nein!
„Tag des Schreibens“ sucht den Online-Autor des Jahres. Erfahren habe ich davon, weil sich laut meiner Statistik in den letzten Tagen einige Besucher meines Newsblogs Philipp Bobrowski („Im Auge des Autors“) über eben diese Seite zu mir geklickt haben.
Neugierig geworden durfte ich überrascht feststellen, dass auch „Im Auge des Autors“ zu den Nominierten zählt. Ich fühle mich sehr geehrt und danke, wem auch immer ich das zu verdanken habe.
Noch läuft die Nominierungsphase, vom 20. bis zum 26. Juni kann dann abgestimmt werden.
Mich für meinen Teil macht es schon glücklich, in den erlauchten Kreis der Nominierten aufgenommen worden zu sein. Und ich finde es schön, dass es diese Initiative gibt. Schon allein deshalb, weil man so auf ein paar interessante Seiten stoßen kann.
Manchmal ist es einfach schön, wenn sich Menschen, die sich auch mal streiten, in einer Sache einig sind und helfen wollen.
Ich habe mit der Familie des kleinen Paul nichts zu tun und nur den Artikel geschrieben. Auch bin ich jemand, dem immer bewusst ist, dass ein Einzelschicksal nur eines von vielen ist. Und dennoch berührt es mich, in den Kommentaren zu lesen, wie plötzlich jeder Zwist begraben ist und ein Familienmitglied bei aller Trauer die Herzlichkeit spürt.
Wer verlernt, was wahre Freunde sind, der verlernt das Glücklichsein.
Die romantische Liebe sagt: „Du musst mich glücklich machen.“
Die wahre Liebe sagt: „Ich bin glücklich, dass es dich gibt.“
Angeline Bauer: „Liebesromane schreiben“, Autorenhaus Verlag
wurzelnd im gutelternhaus
behütet vom gutmütterstrauß
wachsen sie zu voller reife
tragen ihr gemüt als schleife
gutmüter allererster güte
vermeiden böses rumgewüte
machen ihre umwelt glücklich
meist zumindest sehr erquicklich
manchmal sind sie’s selber auch
trotz schweren grummelns tief im bauch
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Alltag und Humor
Autorin. Redakteurin. Kopfmensch mit Herzblut.
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
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