Die größte Hilfe im grellen Lichte eines stressigen Tages ist eine Bank im Schatten.
Die größte Hilfe im grellen Lichte eines stressigen Tages ist eine Bank im Schatten.
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo!
Ich verrate euch heute mal ein Geheimnis: Mir gefällt es zwar hier bei Pfleger Valentin ganz gut, aber manchmal habe ich doch ein bisschen Fernweh!
Heute Morgen war es besonders schlimm. Da habe ich wohl ein bisschen überreagiert, bin sofort in ein Schneckenboot gestiegen und losgefahren.
Das war wirklich etwas voreilig, denn das Ding war alles andere als hochseetauglich! Beinahe wäre ich ertrunken!
Gottseidank ist mir Pfleger Valentin zu Hilfe gekommen und hat mir ein größeres Boot gegeben. Aber was soll ich euch sagen: Egal, von wo aus ich in See gestochen bin, immer wenn ich angelegt habe, befand ich mich in Pfleger Valentins Badezimmer!
Diese Woche habe ich eine Frage, bei der ihr mir mit eurer Antwort sehr behilflich sein könnt, damit ich endlich klar sehe:
Warum sehe ich, wenn ich aus meinem Wohnzimmerfenster schaue, im Moment nur weiß?
a) Ich habe mir vor dem Fenster ein Iglu gebaut, das einfach nicht schmelzen will.
b) Ich habe mein Fenster mit Salz vollgespritzt.
c) Die Wolken hängen derzeit sehr tief.
d) Lev Leo steht auf dem Fensterbrett und raucht.
Manchmal ist es einfach schön, wenn sich Menschen, die sich auch mal streiten, in einer Sache einig sind und helfen wollen.
Ich habe mit der Familie des kleinen Paul nichts zu tun und nur den Artikel geschrieben. Auch bin ich jemand, dem immer bewusst ist, dass ein Einzelschicksal nur eines von vielen ist. Und dennoch berührt es mich, in den Kommentaren zu lesen, wie plötzlich jeder Zwist begraben ist und ein Familienmitglied bei aller Trauer die Herzlichkeit spürt.
Sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Freunde des Schreibhandwerks gibt es nun einen Blog mit Schreibtipps von mir, den ich im Auftrag von mySTORYs führe.
Immer am Anfang des Monats stelle ich zwei Artikel ein. Zum Auftakt im März:
es war einmal der mensch
trat vor auf den
brettern die die welt
bedeuten stampfte
mit dem stiefel auf
ich mache mir die welt
untertan bewies es da er sich die ameise
von der sohle kratzte
doch war er allein längst
von gott verlassen gegen
den rest der welt
schaffte fleißte kämpfte
von gnaden gnadenlos
schrie schimpfte lautete
es in die welt
erfolgreich nur
gegen sich selbst nicht
bis er hilfe bekam als alien ihn
von der sohle kratzte
ich
habe den hahn aufgedreht
sehe mit einem grinsen
den ersten tropfen
dem folgt ein strahl
spült mir die grinsenden lippen
aus dem nassen gesicht
der strom reißt mich fort
höre meine lippen aus der ferne
schreien
hilfe
wehre mich
rudere zurück
um atem ringend
finde meine lippen
verstummt
verräterisch
es war nur ein versprecher
Alltag und Humor
Autorin. Redakteurin. Kopfmensch mit Herzblut.
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
von süss bis ungeniessbar
Begleite mich dabei, wie ich einen eigenen Verlag gründe.
willkommen in meinen Armen
Emily - eine liebenswerte Chaotin
Was raus muss, muss raus...
Einfach ein anderes WordPress.com Blog
versinke im ...