Letzten Herbst in Zingst.
Freue mich schon darauf, den neuen Fotoapparat im Zoo zu testen. Wenn alles klappt, am Wochenende in Rostock, später dann in Wien. Mehr Fotos von mir findet ihr übrigens jetzt schon auf BennoPs Bildertour. Aktuell zum Beispiel diesen Pinguin aus Hamburg.
Ich liebe Katzen! Je größer, desto besser.
Und es scheint fast, als würden Katzen mich auch lieben. Gut, zugegeben, in diesem Fall hatte ich wenig damit zu tun, dass diese tierische Nähe zustande gekommen ist. Und der tierische Protagonist meinte das Ganze auch weit weniger freundlich, als es das Foto vermuten lässt. Er hat für Hund Jack nur mal deutlich die Fronten geklärt.
Hier also mein Foto zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie:
Kamerahersteller integrieren eine Reihe an Zusatzfunktionen
Köln (pte/28.09.2010/13:00) – Technisch perfekte Bilder – mit den neuen, zunehmend „intelligenteren“ Kameras sollen sie auch von Nicht-Profis realisiert werden können. Der Kreativitiät des einzelnen scheinen kaum Grenzen gesetzt und die Möglichkeit, im Zeitalter von Mobilität und Globalisierung mit Bildern die Kommunikation zu bereichern und den sozialen Kontakt aufrecht zu erhalten, lässt die Kamera- und Zubehöranbieter Produkte entwickeln, die eine breite Käuferschicht bereitwillig das Portemonnaie zücken lässt. Zu sehen waren diese Produkte auf der photokina in Köln.
Einfach den Auslöser drücken
In den allermeisten Situationen wird es künftig reichen, sich auf den Augenblick zu konzentrieren und einfach den Auslöser zu drücken – lautet unisono die Botschaft. Sony beispielsweise hat als innovative Kamerafunktion einen „Background Defocus“ vorgestellt. Hierbei macht die Kamera zwei Aufnahmen – eine mit scharfem Vordergrund und eine andere mit unscharfem Hintergrund. Das Ergebnis: ein Bildeindruck, wie er bislang nur mit einer Spiegelreflexkamera und großer Blendenöffnung am Objektiv zu erzielen war.
In den Kompaktkameras von Fujifilm arbeitet ein ähnliches System namens „Pro Focus“ und Sonys jüngste Cybershots wie die TX9 schießen zur Vermeidung von Farbrauschen bis zu sechs unterschiedliche Aufnahmen, aus denen sie schließlich die am besten belichteten Details zu einem neuen Bild zusammen setzen. Die CX4 von Ricoh etwa wartet mit einem Modus „Nachtlandschaft Mehrbild“ auf, der zur Verringerung des Bildrauschens vier Aufnahmen zu einem Bild vereint. Um die Detailwiedergabe in Schatten und Lichtern zu verbessern, hat Nikon die „Active D-Lighting“ Funktion eingeführt, beispielsweise in der Coolpix P 7000, einer Kompaktkamera der Premiumklasse.
Systemkameras auf dem Vormarsch
Nachdem Panasonic vor zwei Jahren die erste Systemkamera am Markt vorgestellt hat, sind andere Hersteller inzwischen nachgezogen. So zeigte Sony in Köln mit der NEX-3 und NEX-5 Modelle, deren Objektive fast schon überdimensioniert wirken. Olympus bringt die Weiterentwicklung „PEN E-P2“ in den Handel. Bei Samsungs Modellen NX-10 und NX-100 kann der Nutzer die Kamerafunktionen direkt über dem Objektivring einstellen und Panasonics neue Lumix GH2 beherrscht auch das Drehen von Full-HD-Videos. Sie ist mit einem 16-Megapixel-Bildsensor ausgestattet, der vom Ergebnis her selbst Profis beeindrucken soll.
Zudem gehören nicht zuletzt Objektive und Vorsätze, die 2D-Geräte 3D-fähig machen, zu den Stars der photokina. Dreidimensionale Bilder eroberten nicht nur das große Hollywood-Kino, sondern zunehmend auch das heimische Wohnzimmer.
Einfache Bedienung und Vernetzung
„Eine einfache Bedienbarkeit ist ganz wichtig, egal ob für den Hobbyfotografen oder den professionellen Anwender“, sagt Jörg Ammon von Canon gegenüber pressetext. Die „EasyShare“-Modelle von Kodak haben den „Durchschnittskonsumenten“ im Visier, der seine Bilder und Videos auch schnell und ohne Mühe via Internet verschicken möchte. Die Bilder werden bereits in der Kamera markiert, um sie später auf Internet-Plattformen wie YouTube oder Facebook hochladen zu können.
Der große Bruder meiner kleinen Salmler wohnt im Rostocker Zoo, wo ich ihn vor einigen Tagen besucht habe. Sehr interessant war, dass der Piranha nach einer Weile mich und meine Digicam offenbar in die Schranken weisen wollte, indem er mehrere Drohangriffe gegen die Scheibe schwamm (natürlich ist er nicht wirklich gegen die Scheibe geschwommen).
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