Der kleine Frosch fragt Bruder Gunther:
„Weißt du schon, wie Liebe ist?“
Der schluckt ein Pärchen Fliegen runter.
„Klar weiß ich, wie man Liebe isst!“
Der kleine Frosch fragt Bruder Gunther:
„Weißt du schon, wie Liebe ist?“
Der schluckt ein Pärchen Fliegen runter.
„Klar weiß ich, wie man Liebe isst!“
Das kleine Mädchen weiß es nicht,
dass es dem Freund zu viel verspricht,
für sie ist Liebe noch ein Spiel,
ihm bedeutet sie sehr viel.
Und als sie dann herangereift,
mit andern durch die Nächte streift,
bemerkt sie selbst im Tageslicht
nicht, wie sie ihm das Herz durchsticht.
Er aber schweigt, es siegt die Sorge,
dass, wenn er spricht, sie nicht mehr borge
ihm ihre Zeit, die ausgelieh’n
als Freund das Wichtigste für ihn.
So hat auf Dauer ihre Freundschaft
den besten Kumpel abgestraft,
der Liebe keinen Raum gelassen,
er begann sie still zu hassen.
Die Mädchen dieser Welt lassen sich in zwei Gruppen einteilen: in solche, die gefallen sind, und in solche, die nie gefallen haben.
Karl Kraus
kleines mädchen
sehnsuchtsvoll
öffnet ihren abend
ihm
schlummert als frau
lächelnd
in träume neben
ihm
erwacht als mädchen
morgenlos
das bett verlassen ohne
ihn
Das Preisrätsel im März gehört zur Kategorie „Valentiners TiVi-Quiz“. Und wieder gibt es einen Buchpreis.
Diesmal freue ich mich, den Hinstorff Verlag als Stifter begrüßen zu dürfen. Und die Damen und Herren haben es sich nicht nehmen lassen, den folgenden Preis zu stiften:
Philipp Bobrowski
Das Lächeln der Kriegerin
Ein Fantasy-Roman
Hinstorff
240 Seiten
Hardcover
ISBN 978-3-356-01235-4
In seinem Fantasy-Roman „Das Lächeln der Kriegerin“ erzählt Philipp Bobrowski die spannende Geschichte des Mädchens Lothiel, das in einer Welt der Mythen und Sagen, in der Übernatürliches, Märchenhaftes und Magisches zu Hause sind, aufwächst, zur Kriegerin wird und mit ihrem selbst bestimmten Handeln dazu beiträgt, die von negativen Kräften bedrohte Welt zu retten.
Lothiel ist ein neugieriges, staunendes Mädchen, schutzlos und immer gefährdet in schwierigen Zeiten. Dem Vater will sie beweisen, was in ihr steckt, dass sie ebenso stark sein kann, wie ein kraftvoller Sohn es wäre. Noch ohne Lebenserfahrung missachtet sie den Willen ihres Vaters – dann auch den der Königin.
In einer unverbraucht sinnlichen und bildhaften Sprache erleben wir eine junge Frau, die so viele Facetten hat wie das Leben selbst: Sie ist tapfer. Und voller Zweifel. Sie muss Entscheidungen treffen – und fragt sich oft, ob sie recht entschieden hat. Sie findet Weggefährten und Berater – und geht dennoch immer ihren eigenen Weg. Und bald erzählt man sich an allen Lagerfeuern von diesem mutigen Mädchen.
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Um diesen Roman zu gewinnen, müsst ihr nur die folgende Frage richtig beantworten. Und natürlich müsst ihr dafür die Teilnahmebedingungen beachten!
Wie kam ich auf die Idee, diesen Roman zu schreiben?
a) Ich wollte von meinen Reisen ins Land Laindor berichten.
b) Lothiel, die im Roman die Hauptrolle spielt, bat mich darum, ihre Biographie zu schreiben.
c) Ich kannte eine Kurzgeschichte, die von Lothiels Abenteuer erzählte, und dachte mir, den Stoff klaue ich mir.
d) Ich fand ein Schwert auf der Straße und die Idee war geboren.
Bevor ich mich auf eure Antworten freue, will ich mich noch einmal bei Hinstorff bedanken und dem Verlag die Möglichkeit geben, sich euch vorzustellen:
Von Dethloff Carl Hinstorff 1831 gegründet, zählt der Hinstorff Verlag heute zu den führenden Verlagshäusern Norddeutschlands. Mit mehr als 300 lieferbaren Titeln und jährlich rund 40 Neuerscheinungen bietet Hinstorff eine Fülle fundierter Information und Unterhaltung. Im Verlag erscheinen anspruchsvolle Bildbände, Sachbücher, Maritimes, Literarisches sowie seit 2006 Kinderbücher. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem Niederdeutschen. Seit Januar 2006 erscheint das Programm des renommierten Rostocker Konrad Reich Verlages unter dem Hinstorff-Dach.
Im September 2006 feierte der Hinstorff Verlag sein 175-jähriges Bestehen.
Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit.
Victor Hugo
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo.
Heute geht es um Freundschaft. Pfleger Valentin sagt immer, man solle sich seine Freunde sorgsam aussuchen. Und da gebe ich ihm recht. Freunde müssen zu dir passen.
Neulich hat Pfleger Valentin aber auch zu mir gesagt, ich würde manchmal ein bisschen übertreiben. Nun, spätestens seit letzter Woche wisst ihr ja, dass ich keine halben Sachen mache und ein ganzer Kerl bin. Da muss man sich schon die richtigen Freunde aussuchen.
Kein Wunder also, dass ich mich, seit ich bei Pfleger Valentin eingezogen bin, zu seiner zweiten Untermieterin hingezogen fühle: Lili. Lili ist ein süßes Mädchen und fast so wild und mächtig wie ich. Daher sind wir schnell beste Freunde geworden.
Wenn Pfleger Valentin gerade nicht da ist, kuscheln wir uns gern – ganz nach Löwenart – auf sein Bett und ich lasse mich von Lili ein bisschen verwöhnen. Und wenn sie mir ins Ohr schnurrt: „Gut gebrüllt, Löwe“, dann denk ich, vielleicht könnte mehr daraus werden. Immerhin wird es bald Zeit, ein Rudel zu gründen.
Alltag und Humor
Autorin. Redakteurin. Kopfmensch mit Herzblut.
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
von süss bis ungeniessbar
Begleite mich dabei, wie ich einen eigenen Verlag gründe.
willkommen in meinen Armen
Emily - eine liebenswerte Chaotin
Was raus muss, muss raus...
Einfach ein anderes WordPress.com Blog
versinke im ...