Zu nah dran behindert das Erkennen. Könnt ihr dennoch erkennen, was auf diesem Bild zu sehen ist?
nah
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Kaum zu glauben, beim Aussagenprojekt von Paradalis haben wir inzwischen den Buchstaben W erreicht. Dazu heißt es:
„Es ist wieder Zeit für das AAPzM – Projekt.
Beim Buchstaben
W
wünscht sich
folgende Umsetzung (und ich natürlich ebenfalls)
🙂
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“
.
Mir geht es da ganz ähnlich wie Paradalis. Zwar habe ich keinen Urlaub, aber ein bisschen Erholung finde ich auf meinem Balkon und gleich hinter dem Haus. Denn dort gibt es eine tolle Landschaft und wunderschöne Sonnenuntergänge.
Liebe ist nur ein Wort,
doch es trägt mich an den Ort,
wo ich dir nah sein kann,
als wär’s gleich nebenan.
Von dir stamme ich her,
lang schon bin ich
ausgezogen.
Habe gelernt, erobert,
geherrscht und
zerstört.
Nun steh ich wieder
vor deiner Tür,
lässt mich ein, öffnest
deine blauweiten Säle,
die noch immer
dein.
Hier komme ich her,
entfremdet bin ich
dir noch immer nah.
Viele haben dich nie verlassen,
wenige davon sind mir
bekannt.
Oft schon kehrte ich wieder,
habe gelernt, erobert,
geherrscht und
zerstört.
Doch noch,
es ist ein Glück,
bin ich nur dein
Besucher, du weitblaues
Meer.