In „A Girl’s Diary“ konnte ich schon ein bisschen im aufregenden Leben von Sady Smitz stöbern. Die Verlagsmitarbeiterin aus Hamburg hat wirklich einiges zu erzählen, über das Leben und die Liebe, die Arbeit und die Nachbarn. Und das tut sie offenbar gern.
Wahrscheinlich hat sie das von ihrer „Mutti“ mit dem einprägsamen Namen talkysue. Und die sagt über „A Girl’s Diary“:
A Girl’s Diary ist kein tatsächliches Tagebuch, eher eine Art moderner Roman. Die einzelnen Episoden sind von der Realität inspiriert, aber am Ende reine Fiktion. Ähnlichkeiten zu lebenden oder historischen Personen sind zufällig.
Also, stöbert doch mal in „A Girl’s Diary„.