frühlingshaftes Lächeln
sommerliche Wärme
herbstliche Farben
winterliche Frische
frühlingshaftes Lächeln
sommerliche Wärme
herbstliche Farben
winterliche Frische
Im heutigen Wortbeflügler gibt es wieder ein kleines Stück Prosa. Natürlich bleiben die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Die kalte Jahreszeit sorgt immer wieder dafür, dass man sich der Fenster besonders bewusst wird. Beim notwendigen Vorgang des Lüftens trauert man der gemütlichen Wärme hinterher, die sich auf diese Weise verflüchtigt. Das lieferte mir den ersten Satz des zu beflügelnden Textes.
Los geht’s:
Als es kalt wurde, schloss er das Fenster. Er liebte diese Jahreszeit, weil sie seiner Abneigung, vor die Tür zu gehen, einen verständlichen Grund lieferte.
© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Leider bin ich gestern nicht mehr dazu gekommen, daher gibt es ihn erst heute, den neuen Wortbeflügler. Dennoch bleiben auch bei diesem 24. Wortbeflügler die ausgesprochen lockeren Richtlinien zur Teilnahme dieselben.
Ich traf eine alte Freundin wieder und die hat ihn mir schnurrend eingeflüstert. Los geht’s:
Demjenigen, dem ein Tier zum treuen Freund geworden ist, spendet ein stetes Feuer Licht und Wärme.
© Valentiner
Ich freue mich auf eure Flügel!
Silbrig tasten sich die Fäden
der Zigarette in unsichere
Höhen.
„Liebst du mich?“
„Nur das Beste will ich geben
dir, Sicherheit auf all deinen
Wegen, Gemeinsamkeit, wo du sie
brauchst, Wärme, wenn dir danach
verlangt, Eigenständigkeit,
in deiner Entscheidung, Freiheit
ohne Treueschwüre.
Wenn es das bedeutet,
lieb ich dich!“
Schmerzlich rot erglimmt
die Glut, wütend strömt der Rauch
heraus.
„Wo ist, der Eifer sucht, streitet
mich zu gewinnen, halten will
mit aller Macht?
Besitz verteidigt
Kämpfer nur!“
Rote Glut ist längst verloschen,
Siberfäden – keine Spur,
wollte dich doch nicht besitzen,
wollte dich doch lieben nur.
Hallo zusammen, hier brüllt wieder euer Lev Leo.
Diese Woche soll es (hoffentlich) am Ende dieser kalten Jahreszeit um Wärme gehen. Und da muss ich dann doch einmal ein kleines Lob für Pfleger Valentin aussprechen.
Das Jagen ist nicht immer leicht, gerade im Schnee nicht. Da friert es selbst einen so prächtigen Mähnenträger wie mich mal. Und wenn ich dann nach Hause komme, hat mir Pfleger Valentin schon den Platz auf der Heizung hergerichtet und stellt mir ein Tässchen heiße Brühe dazu. FLEISCHbrühe natürlich!
Und obwohl ich immer wieder denke, die Unkräuter darin hätte er auch weglassen können, wird mir dann richtig warm ums Herz.
Alltag und Humor
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
von süss bis ungeniessbar
Begleite mich dabei, wie ich einen eigenen Verlag gründe.
willkommen in meinen Armen
Emily - eine liebenswerte Chaotin
Was raus muss, muss raus...
Einfach ein anderes WordPress.com Blog
versinke im ...