Das Preisrätsel im März gehört zur Kategorie „Valentiners TiVi-Quiz“. Und wieder gibt es einen Buchpreis.
Diesmal freue ich mich, den Hinstorff Verlag als Stifter begrüßen zu dürfen. Und die Damen und Herren haben es sich nicht nehmen lassen, den folgenden Preis zu stiften:
Philipp Bobrowski
Das Lächeln der Kriegerin
Ein Fantasy-Roman
Hinstorff
240 Seiten
Hardcover
ISBN 978-3-356-01235-4
In seinem Fantasy-Roman „Das Lächeln der Kriegerin“ erzählt Philipp Bobrowski die spannende Geschichte des Mädchens Lothiel, das in einer Welt der Mythen und Sagen, in der Übernatürliches, Märchenhaftes und Magisches zu Hause sind, aufwächst, zur Kriegerin wird und mit ihrem selbst bestimmten Handeln dazu beiträgt, die von negativen Kräften bedrohte Welt zu retten.
Lothiel ist ein neugieriges, staunendes Mädchen, schutzlos und immer gefährdet in schwierigen Zeiten. Dem Vater will sie beweisen, was in ihr steckt, dass sie ebenso stark sein kann, wie ein kraftvoller Sohn es wäre. Noch ohne Lebenserfahrung missachtet sie den Willen ihres Vaters – dann auch den der Königin.
In einer unverbraucht sinnlichen und bildhaften Sprache erleben wir eine junge Frau, die so viele Facetten hat wie das Leben selbst: Sie ist tapfer. Und voller Zweifel. Sie muss Entscheidungen treffen – und fragt sich oft, ob sie recht entschieden hat. Sie findet Weggefährten und Berater – und geht dennoch immer ihren eigenen Weg. Und bald erzählt man sich an allen Lagerfeuern von diesem mutigen Mädchen.
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Um diesen Roman zu gewinnen, müsst ihr nur die folgende Frage richtig beantworten. Und natürlich müsst ihr dafür die Teilnahmebedingungen beachten!
Wie kam ich auf die Idee, diesen Roman zu schreiben?
a) Ich wollte von meinen Reisen ins Land Laindor berichten.
b) Lothiel, die im Roman die Hauptrolle spielt, bat mich darum, ihre Biographie zu schreiben.
c) Ich kannte eine Kurzgeschichte, die von Lothiels Abenteuer erzählte, und dachte mir, den Stoff klaue ich mir.
d) Ich fand ein Schwert auf der Straße und die Idee war geboren.
Bevor ich mich auf eure Antworten freue, will ich mich noch einmal bei Hinstorff bedanken und dem Verlag die Möglichkeit geben, sich euch vorzustellen:
Von Dethloff Carl Hinstorff 1831 gegründet, zählt der Hinstorff Verlag heute zu den führenden Verlagshäusern Norddeutschlands. Mit mehr als 300 lieferbaren Titeln und jährlich rund 40 Neuerscheinungen bietet Hinstorff eine Fülle fundierter Information und Unterhaltung. Im Verlag erscheinen anspruchsvolle Bildbände, Sachbücher, Maritimes, Literarisches sowie seit 2006 Kinderbücher. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem Niederdeutschen. Seit Januar 2006 erscheint das Programm des renommierten Rostocker Konrad Reich Verlages unter dem Hinstorff-Dach.
Im September 2006 feierte der Hinstorff Verlag sein 175-jähriges Bestehen.
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Ich vermute mal, dass die Reisen nach „Laindor“ den Autor inspiriert haben, also Anwort „a“!
Auch „Kopfreisen“ wollen verarbeitet und erzählt werden und da Philipp Bobrowski ja noch eine Fortsetzung geschrieben hat, liegt es nahe, dass er uns dieses „Traumland“ noch näher bringen möchte.
Lieben Gruß – moni
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Hallo moni,
ich muss zugeben, du verwirrst mich ein wenig. Weißt du mehr als ich? Habe ich schon eine Fortsetzung geschrieben? Eigentlich habe ich das erst noch vor. 🙂
Jedenfalls war a) leider nicht die richtige Lösung, obwohl solche Kopfreisen natürlich möglich sind. In diesem Fall musste ich Laindor aber selbst erst kennenlernen.
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ich bin für c.
stell‘ ich mir klasse vor, ein schwert auf der straße zu finden :). da würden mir glaub ich auch geschichten durch den kopf gehen…
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Tja huch, was machen wir denn jetzt? Meintest du weirklich c) oder wolltest du eigentlich d) als Antwort nehmen?
Es ist ja jetzt kein Geheimnis mehr, dass c) die richtige Antwort ist. In dem Fall hättest du also gewonnen, liebe Toffi!
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ich meinte c, lieber valentiner. nichtsdesto trotz stelle ich mir’s klasse vor, auf der straße ein schwert zu finden.:)
du nicht auch?
ich freu mich übrigens riesig! hab ich doch bald nix mehr zu lesen und brauch‘ nachschub 😉
meine adresse kriegst du per email, ok?
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Doch, das fände ich auch klasse. Leider hab ich dort bisher bestenfalls Ideen gefunden, keine Schwerter. 😦
Das ist doch schön, dann scheint der Gewinn ja gerade rechtzeitig zu kommen.
Vergiss die Mail nicht!
Liebe Grüße!
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Schade, c ist schon genannt.
Nur um zu zeigen, dass ich recherchiert habe:
Zitat: „Ich hatte diese Kurzgeschichte geschrieben, Der Bote. Sie handelte von einem jungen Mädchen, das eine Aufgabe übernehmen muss, die sie zum ersten Mal mit dem Tod konfrontiert. Denn sie selbst tötet.“
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Hervorragend recherchiert, liebe Taklara, da muss ich ja die Lösung gar nicht mehr erklären. Und für dich tut es mir natürlich leid, aber vielleicht klappt es schon beim nächsten Preisrätsel. 🙂
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Das Schwert hatte mich auch „angesprochen“
Aber so kanns gehen, wenn man zu spät kommt, lach.
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Tröste dich, das Schwert wäre ja sowieso nicht richtig gewesen. Und es dauert ja nur noch einen Monat, dann gibt es wieder etwas zu gewinnen. 🙂
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