Schmunzelblog vom 14.11.11:
Sein Stammlokal sollte man spätestens dann wechseln, wenn der Koch Moos ansetzt.
Schmunzelblog vom 14.11.11:
Sein Stammlokal sollte man spätestens dann wechseln, wenn der Koch Moos ansetzt.
Schmunzelblog vom 19.06.11
Sean Murphy war verzweifelt. Wie DNEWS berichtet, hatte er es vergeblich mit Salben und Tinkturen versucht. Auch Ärzte konnten ihm nicht helfen. Also griff er zur Waffe.
Mit Bier trank er sich Mut an und hielt dann mit einer 12-kalibrigen Shotgun einfach drauf. Ziel seiner Schießwut: die hartnäckige Warze am eigenen Mittelfinger!
Problem: Er verlor dabei fast seinen gesamten Mittelfinger und musste sich außerdem vor Gericht wegen unerlaubten Waffenbesitzes verantworten.
Immerhin zeigten die Richter angesichts seines Falles und des zum Beweis vorgelegten Fingerstumpfes Milde und ließen Murphy mit einer 16-wöchigen Bewährungsstrafe und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit davonkommen.
Damit ist der Verurteilte sehr zufrieden, weiß er doch, dass die Strafe weit höher hätte ausfallen können. Wichtiger ist ihm jedoch die erfolgreiche Therapie: „Das Beste ist: Die Warze ist weg. Sie hat mich echt wahnsinnig gemacht.“
Darauf muss man erst mal kommen: Eine 52-Jährige marschierte mit dem Laptop unterm Arm in den Elektrofachmarkt um sich Musik-CDs gleich vor Ort zu kopieren. Nach Expertenmeinung hat sie sich damit nicht einmal strafbar gemacht.
Dass jemand in einen Elektrofachmarkt geht, um sich ein Laptop zu kaufen, ist nichts Ungewöhnliches. Dass jemand mit einem Laptop in den Fachmarkt geht, auch nicht. Vielleicht will er ihn reparieren lassen. Die 52-jährige Frau aus dem Landkreis Bad Doberan, die am späten Montagnachmittag mit ihrem Laptop in einem großen Elektrofachmarkt in Rostock-Sievershagen auftauchte, hatte etwas anderes vor.
Sie begab sich direkt in die Abteilung mit den Musik-CDs, fuhr ihren Rechner hoch und begann sich in den Regalen zu bedienen. Eine CD nach der anderen schob sie ins Laufwerk ihres mobilen Computers, um sie auf dessen Festplatte zu rippen. Alles im normalen Geschäftsbetrieb und umgeben von etlichen Kunden. Erst der Hausdetektiv unterbrach sie in ihrem Tun und rief sofort die Polizei. Die stellte das Notebook sicher und ermittelt nun wegen dem Verdacht auf Urheberrechtsverletzung.
Doch keine Urheberrechtsverletzung?
Doch der Düsseldorfer Rechtsanwalt Udo Vetter äußerte gegenüber Express.de eine andere Meinung: „Die CD im Regal ist jedenfalls eine legale Vorlage für eine Kopie. Man darf sich ja auch eine Privatkopie von CDs oder Filmen aus der Videothek ziehen, obwohl man sie nur ‚gemietet‘ hat. Wenn die Frau jedoch die Verpackung der CD aufgerissen hat, um an die CD zu kommen, dann wäre das zumindest ein Fall von Sachbeschädigung.“
Ich überlasse es getrost meinen Blogbesuchern, zu entscheiden, wer hier wohl mehr die Ruhe weg hat:
Aus aktuellem Anlass möchte ich euch in der ebenfalls noch ganz frischen Reihe „Valenreiter“ auf den Umzug meines Schmunzelblogs zu WordPress hinweisen. Lev Leo hat sich freundlicherweise bereiterklärt, dort als neues Maskottchen zu fungieren.
Und zur Einstimmung gibt es einen meiner Lieblingswitze:
Unterhalten sich ein russischer, ein amerikanischer und ein deutscher Pilot.
Der Russe protzt:
„Bei uns haben wir so große Flugzeuge, dass wir problemlos die ganze Mannschaft des Bolschoi-Theaters mit einer Maschine ausfliegen könnten.“
Der Amerikaner hält dagegen:
„Das ist doch gar nichts! Mit einer unserer Boeings könnten wir alle US-Marines auf einmal zum Einsatz fliegen.“
Die beiden schauen den Deutschen an, der aber schweigt.
„Ihr in Deutschland habt wohl nicht so große Flugzeuge?“, fragt der Ami.
„Ich bin mir nicht sicher“, antwortet der Deutsche. „Ich kann das nicht so einfach einschätzen. Aber ich will euch dafür von meinem letzten Flug erzählen. Da habe ich nämlich plötzlich so ein seltsames Geräusch gehört. Also sage ich zu meinem Co-Piloten, er solle mal in der linken Tragfläche nachsehen.
„Da müsstest du aber gute Ohren haben, wenn du das hören willst“, sagt der zu mir. Aber ich war mir sicher, dass da etwas war. Also stieg er in den VW und fuhr los.
Nach einer halben Stunde kommt er zurück und sagt, mit der linken Tragfläche sei alles in Ordnung. Also sag ich, er soll in der rechten nachsehen. Er wieder in den VW, kommt nach einer halben Stunde zurück und sagt, da wäre auch nichts.
„Dann schau doch mal ins Heck!“
Er ist schon ein bisschen ärgerlich, aber ich sage: „Da ist bestimmt was. Darfst auch den Porsche nehmen! Er freut sich und fährt los. Als er nach eineinhalb Stunden nicht zurück ist, denke ich schon, er hat sich verfahren. Aber endlich, nach zwei Stunden, ist er wieder da.
„Alle Achtung, du hast echt gute Ohren!“
„Was war es denn?“, frage ich.
„Ganz hinten auf der letzten Toilette war ein Fenster auf. Da ist eine amerikanische Boeing reingeflogen und immer um die Lampe gekreist.“
Alltag und Humor
Schriftstellerin
korrektur. lektorat. schreiben.
Über Blümchen und mehr
AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN FANTASY PREIS
Literatur // Techno // Phantastik
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Gedichte für jeden Tag
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