Manchmal fühle ich mich in meiner eigenen Wohnung beobachtet. Ich spüre eine tierische Nähe. Und wie mein heutiger Beitrag zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie beweist, liege ich damit offenbar gar nicht so falsch. Mich trennt nur ein wenig Glas von meinen Beobachtern. Und die sind auch noch zu zweit!
Tierische Nähe
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Heute mag mein Beitrag zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie den Eindruck vermitteln, es ginge einer armen Ziege an den Kragen. Doch ich kann euch beruhigen. Zum einen handelt es sich nicht um eine Ziege, sondern einen Schafbock. Zum anderen ist dieser nicht etwa in Bedrängnis, sondern ganz freiwillig in tierischer Nähe zu seiner ständigen Mitbewohnerin Sarah.
Heute habe ich mir für das Projekt „Tierische Nähe“ von Angie die afrikanischen Wildhunde aus dem Rostocker Zoo ausgesucht.
Doch wild präsentierten sie sich gar nicht, waren einander stattdessen sehr nah. Kuschelig, oder?
Heute gibt es für das tolle Projekt „Tierische Nähe“ von Angie ein Foto aus dem Rostocker Zoo von der Afrikanischen Elefantenkuh Sarah.
Wir hatten die fantastische Möglichkeit, sie ganz aus der Nähe zu betrachten, sie mit Knäckebrot zu füttern und ihr tief in die Augen zu schauen.
Ich dachte mir, das folgende Foto sollte eigentlich ganz gut zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie passen.
Es war der Morgen nach einer langen Nachtschicht als DJ. Ich wollte den Einkauf gleich erledigen und gönnte mir noch einen Kaffee auf dem Rostocker Boulevard, bevor die Geschäfte öffneten.
Da bekam ich Besuch:
Diesen Monat gibt es ein neues Foto zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie. Ich habe ein Bild ausgegraben, das zu einer Serie von Fotos gehört, die ich im Rostocker Zoo geschossen und teilweise schon hier gezeigt habe.
Der Schneeleopard auf dem Bild macht in Wirklichkeit gerade dem Hund meines Bruders klar, wer hier zu Hause ist. Sein Gebaren sieht also viel schnuckeliger aus, als es ist.
Neuer Monat, neue „Tierische Nähe“ . Ein tolles Projekt von Angie.
Aber Nähe kann auch manchmal tierisch nerven. Wie sonst ließe sich der Blick von Mister Weißpelz erklären? Ich glaube, er wollte nur noch sagen: „Mach doch mal endlich einer das Licht aus! Und sagt dem Trottel da, er soll verschwinden!“
Ich liebe Katzen! Je größer, desto besser.
Und es scheint fast, als würden Katzen mich auch lieben. Gut, zugegeben, in diesem Fall hatte ich wenig damit zu tun, dass diese tierische Nähe zustande gekommen ist. Und der tierische Protagonist meinte das Ganze auch weit weniger freundlich, als es das Foto vermuten lässt. Er hat für Hund Jack nur mal deutlich die Fronten geklärt.
Hier also mein Foto zum Projekt „Tierische Nähe“ von Angie:
Diesen Monat bietet mir das tolle Projekt „Tierische Nähe“ von Angie die Möglichkeit, euch meine allerneuesten Mitbewohner vorzustellen.
Ich habe sie Rich und Roch genannt und so sehen sie aus:
Diese Woche wollen wir uns beim Projekt „Tierische Nähe“ von Angie den klassischen „Feind“ aus der Hundeperspektive anschauen.
Na ja, mit dem Feindbegriff haben es Jack und Lili wohl nicht so. 🙂